Adnexo und Condair – wo IoT auf Luftbefeuchtung trifft

Wusstest Du, dass sich eine 40 bis 60 prozentige relative Luftfeuchtigkeit positiv auf deine Gesundheit auswirken kann? Die Luftfeuchtigkeit hat einen massiven Einfluss auf unsere Atemwege, unsere Augen und unsere Haut. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit erhöht sich ausserdem das Risiko sich mit einer Infektionskrankheit anzustecken. Gerade während der Heizsaison in den kalten Wintermonaten ist es enorm wichtig, dass wir die Luftfeuchtigkeit in unseren Räumen kontrollieren können.

 

Luftbefeuchtung spielt aber nicht nur in unserem Alltag eine wichtige Rolle. In vielen Gewerbe- Sektoren ist eine optimale Luftbefeuchtung essentiell. Ob in der Lebensmittelproduktion, in der Auto-Lackiererei oder im Holzgewerbe – die Lagerung von heiklen Materialien erfordert optimale Luftbefeuchtung.

 

Und nun kommt IoT ins Spiel: Um die Überwachung und Kontrolle dieser Luftbefeuchtung zu gewährleisten, erfordert es präzise Auswertungen und zeitnahe Kommunikation.

 

Mir der Firma Condair, dem Weltmarktführer in industrieller und kommerzieller Luftbefeuchtung, konnten wir perfekte Luftbefeuchter mit unserer IoT-Wissen vereinen. Die jahrelange Zusammenarbeit baut auf grossem Vertrauen auf.

Im Interview mit Martin Haas von adnexo und Christian Walser von Condair fühle ich der engen Teamarbeit auf den Zahn.

 

Xenia: Als Einstiegsfrage brennt es mir natürlich unter den Finger, was genau ihr zusammen entwickelt und erarbeitet:

 

Christian: Mit adnexo, und vor allem mit Martin, arbeiten wir an einer IoT-Cloud-Plattform, welche von all unseren Kunden angewendet wird. Vom privaten Hauseigentümer über Büroräumlichkeiten bis hin zu Pharmakonzernen – die Applikation erfüllt alle Wünsche.

Martin: Wir arbeiten an Schnittstellen, Apps und neuen Features. Die Cloud wird stets erweitert und verbessert.

 

Xenia: Und welche Vorteile bringt die Cloud-Plattform genau?

 

Martin: Mit unserer Lösung kann die Luftbefeuchtung in Echtzeit überwacht werden. Sämtliche Informationen zu Wartungen, defekten Einzelteilen und Verbrauchsstand können über die App oder ein Back-Office-Tool abgerufen werden.

Christian: Durch diese Funktionen können wir einen genauen Messstand gewährleisten und sparen Ressourcen, weil die Lebensdauer der Sensoren genaustens überwacht wird. Ausserdem können wir proaktiv und gezielt auf Störungen reagieren. Da wir genau wissen, welche Ersatzteile bei einem Einsatz benötigt werden, ersparen wir unnötige Leerfahrten.

 

Xenia: Die Zusammenarbeit besteht bereits seit 4 Jahren, warum hat sich Condair für die Zusammenarbeit mit einem Start Up entschieden?

Christian: Wir produzieren die Hardware meist inhouse. Auch die Programmierung der Geräte übernehmen wir, unterstützt von anderen langjährigen Partner-Firmen. Dies ermöglicht uns eine ziemlich freie Wahl bei unserer Partnersuche. Die Schnittstellen von adnexo zeigten sich von Anfang als optimal. Mit adnexo haben wir einen Partner, der sich perfekt im Team integriert. Sie sind keine Fremdkörper, sondern gehören voll dazu.

Martin: Das fühlt sich auch so an. Ich habe eine Condair E-Mail Adresse, einen Badge und zeitweise sogar einen fixen Arbeitsplatz in Pfäffikon.

 

Xenia: Wir haben dieses Jahr einen neuen Slogan rausgebraucht. Christian, wo spürst Du das «für Dich mittendrin» in der Zusammenarbeit?

Christian: Wir schätzen die sehr unkomplizierte Art von Martin und dem restlichen Team. Es ist ein lockeres Verhältnis mit enorm hohem Wissensniveau. Wir vertrauen uns. Die Zusammenarbeit wird sehr geschätzt.

Martin: Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich arbeite gerne mit Christian und dem Condair-Team zusammen.

 

Xenia: Ich bin auch schon am Schluss von unserem Interview. Christian, möchtest Du uns noch etwas auf den Weg geben?

Christian: Bleibt klein und fein, die Auswahl von euren Mitarbeitenden scheint optimal zu sein.

 

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